Berekvam Flåmsbana Norwegen
Diese norwegische Modelleisenbahnanlage wurde vollständig nach ursprünglichem Vorbild konzipiert. Nach mehreren Erforschungen zur Stelle und an Hand von Bilder und Zeichnungen, ist die Landschaft und sind die Gebäude realisiert in 1:87. Design von Hans Peters. Realisation zusammen mit die Mitglieder ModelSpoorteam de Maaslijn.
This really looks and feels like Norway, Romsås Leilighet – Norwegen
Der Bahnhof von Berekvam liegt, wie das Original, mit zwei Spuren an einem Hang in das schöne Flåmsdalen in Norwegen. Die Aufstellgleise an der Rückseite der Anlage schaffen einem abwechslungsreichen Zugbetrieb mit Original Züge der Flåmsbana. Die Anlage ist modular aufgebaut und daher relativ leicht zu transportieren. Der detaillierte Teil hat eine Grosse von 360cm x 100cm. Der Höhenunterschied beträgt 90 cm, so dass die norwegische Landschaft gut zur Geltung kommt. Die Situation um das Jahr 2000 wird dargestellt.
Auf der Anlage werden Wagen und Züge eingesetzt, die tatsächlich auf dieser Bahn gefahren sind oder noch fahren. Triebwagen verschiedener Typen Bm, elektrische Lokomotiven El 9, 11, 17 und 18, Nohab Dieselloks, viele Arten von Personenwagen, Güterwagen und Werkzüge für die Instandhaltung. Der blaue Zug von dem ursprünglich schwedischen Storstockholms Lokaltrafik (SL) X10-Serie, die eine Reihe von Jahren auf der Flåmsbana gefahren hat, ist voraussichtlich auch dabei. Auffallend sind die NOHAB’s und die Triebzüge BM69 in einer leuchtend roten oder braunen Farbe. Der BM69, aus dem Jahre 1970, ist immer noch im Netzwerk der NSB zu sehen. Allerdings ist die Farbe modernisiert; sie sind jetzt rot mit grau. Die mit vorne und hinten eine Lokomotive von Typ El 17 oder 18 Sandwich-Züge, treffen sich in Berekvam.
Der Plan enthält Spuren auf der Vorderseite der Bahnhofsgleise. Von beiden Seiten kommen Züge im Bahnhof an und warten auf einander. Um wieder nach ein kurzer Wartezeit den Bahnhof zu verlassen. Nur an eine Seite des Bahnhofsgebäudes ist eine (kurze) Plattform. In – und aussteigen kann dadurch nur in der absteigenden Richtung. Wie im ersten Land mit Eisenbahnen, England, wird auch hier auf der linken Seite gefahren.
Die Oberleitung ist nach der 15 kV 16⅔ Hz-System. Auch in den Nachbarland Schweden, aber auch in Deutschland kommt dies vor. Eigentlich ist das ein altmodisches System. Die Oberleitungsmasten haben einen Aufkletterschutz, die typisch für Teile der Flåmsbana ist. Auf die Höhe von Bahnhof gibt es Einzelmasten und zentralen Masten zwischen den beiden Spuren.
Die Grundlage für die Module ist Pappelsperrholz und Schaumpolystyrol (Roofmate) womit das Gewicht begrenzt wird. Die Landschaft besteht aus verschiedene Arten von Materialien: Streugras, Flocken, Blätter und so weiter. Die Bäume und Sträucher sind zum Teil speziell für diese Anlage von Anita Dekor und in Selbstbau realisiert. Das Gleismaterial ist von Lima / Rivarossi Code 83 mit einer Profilhöhe von 2,1 mm. Dieses Gleis ist schon seit Jahren nicht mehr auf dem Markt, aber war der Erbauer noch verfügbar. Der Ballast ist eine Mischung aus grauen Farben in verschiedenen Körnungen. Der Schattenbahnhof an der Rückseite ist modular aufgebaut. Diese Schiene hat hier eine Profilhöhe von 2,5 mm. Die Züge fahren digital und computergesteuert.
Der Hintergrund besteht aus Felsen und Vegetation von Laubbäumen und Sträucher, wie die hier auf einer Höhe von 343 Metern in der Flåmsdalen wachsen. Diese Vegetation verwandelt sich in das Hintergrundbild. Dieses Foto ist vor Ort gemacht. Weitere Details sind ein Wasserfall, eine Stahl-Holzbrücke, Signalflaggen, Feld mit Lupine (die häufigsten Wildblumen in Norwegen) und andere Blumen. Schafe und Fjordpferde fehlen nicht. Und natürlich der Bahnhof und den roten Gebäuden. Das zwei unter-einem-Dach-Haus ist in Übereinstimmung mit dem Standard-Design des NSB. Weiter gibt es einem Bauernhof mit Scheunen und Ställe. Alle Original anwesend im Flåmsdalen. Beachten Sie auch die speziellen norwegischen Verkehrsschilder.
Mitarbeit: Mitgliedern MST de Maaslijn, Eddy von Anita Decor, Jeco AB und Mike van Raaij
Rollendes Material: Tonny van Loon und Hans Peters
Dankeschön an Franz Wiebelt, Ed Hendrickx, Romsås Leiligheit, Styrkar Braathen und die Leute von Eisenbahnmuseum in Flåm.